gedanklichkeit
mal ganz abgesehen davon, dass mir nie ganz klar ist, was ein ‚gedanke’ ist: - wenn dann einer auftaucht und es mich 30 sekunden ‚kosten’ würde, ihn aufzuschreiben : wär er in sprache auch noch ‚anwesend’? und: was ‚passiert’ (transition) mit ihm, wenn ich ihn nicht aufschreibe? wohin ‚bewegt’ er sich? (und : inwieweit sind gedanken vom wort, vom strukturierten satz – dem ‚genauen wortlaut’, in dem sie dann aufgeschrieben werden, unzertrennlich?)
[se:040210]
gedanken – das gehirn ganz generell: wenn ich das, so als externe kompatible quelle, jemand zu verfügung stellen möchte, dann xxx : weil ich dann wieder, ganz im vorher, hoffe, dass das xxx auch spass macht (dass sie auch wählen darf, was sie dann will und wann. all die hirn-auf-den-compi-zum-unsterblichen-hin-technisierenden sind sich wohl gar nicht gewahr, wie langweilig sie sein können).
[se:040217]
zu blogs : neue gesprächigkeit : „bloxx off pal“ : könnte auch in den sprachgebrauch eingeführt werden : à la ‚shut your (whatever) up’.
[se:070331]
> freitag’s morgengrauen (freitag's robinson) > megalomie > albträume > gemütlichkeit > ach ja, ich auch > selbstkritik (explaining the obvious)
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