2007-08-23

X AUF YPSILON

nur, dass endlich ein beitrag zu x kommt : zwerg x sitzt auf den schultern von riese y und sagt: ich seh etwas, was du nicht siehst. da sagt der riese y: ja, das ist vielleicht schön oder irgendetwas, aber ich seh etwas, was du nicht siehst. ja, was siehst du denn, sagt zwerg x zu riese y. das sag ich dir in lemma y, sagt riese y. ja, sagt zwerg x, dann kannst du ja einen querverweis zu mir machen, dann hörst du vielleicht, was ich sehe. ja, das wär schön, sagt riese y, aber dann lassen wir beim reden immer die anführungszeichen weg, weil die sieht man ja beim hören ohnehin nicht. super und genau, sagt zwerg x, und beim sehen lass ich sie auch weg, das gibt nur bildstörungen.

ja, sagt der riese, und ich sag dir dann noch was, aber das hörst du dann auf lemma y.

so lieb und nett hatten sich zwerg und riese noch nie gegenseitig in ihre hosen eingeladen, aber wie man sehen wird, war die eine zu gross, die andere zu klein. und ob es sich bei x und y nun um ein männchen, ein weibchen oder ein ganzliebes zwergrieschen oder ein rieszwergchen oder eigentlich doch um ein xx und xx oder xy und xy oder ein xy und ein xx gehandelt hat, das sieht man in > y. denn gestorben sind sie noch lange nicht.

(wenn märchen nicht so elendiglich langweilig wären – und das fand ich halt schon oft als kind so – dann wär auch dieses spannender. aber x und y taugen halt wenig : aber wenns dann gar zu wenig taugt, dann erzähl ich euch die geschichte von meinem rastafrisurvespafahrerschuhmacher, der meine schuhe jeden tag in einer halben stunde fertig geflickt hat, seit mehr als einem monat. und dann lauf ich weiter, schnurstrax zu ypsilon.)

[se:070823]

> y

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