„oh lord why don’t you buy me a mercedes benz“ - janis joplin.
ich, genialerweise sprachgewaltig wie einer, der sagen konnte ‚am ahnfang’ (das ahnen fangen : welch grössenempfang, von den ahnen gar nicht zu sprechen, weil da gibt’s für den ahnfangenden keine : alles ab origine sui : = vollpubertät : da wo die wichtigsten erfindungen gemacht werden in den hirnis – später wird das dann auch am sozialkompetenzometer gemessen : alles pfupf! : ‚got it!’ ‚there is something happening and you don’t no what it is, do you, mister jones’), hab da als siebzehnjähriger auf allen schlittschuhen des geistes und ungeistes dahinschlitternder schlicht empfangen und wortinshirnübersetzt ‚oh lord why don’t you buy me a mercy dispense’ : und hab gedacht, dass das eine anspielung auf gott und seine ablassverkaufenden priester aller zeiten sei. wars aber nicht, als ich dann endlich mal genauer hingehört hab. mercedes benz ist auch lustig, aber nicht so sehr wie ablasshandel in zwinglizüri und aufstand : REVOLUTION! in zwinglizüri ! ! !
item. ich hab den witz schon verstanden, den von der janis, gäll. (und mit southern comfort hab ich bitz aussprache gelernt : aber die worte slurren (= worte sumpfschlittschüelenen) darf man dann doch nicht so fest, sonst ist man nicht mehr middleupperwhitesophisticateddropouttunedinprankstercool.) oh, jeh : ich wollt ja nur sagen : ein freitag bin ich nicht : and time is not necessarely on my side : but we are working on it (i actually will deny that there is time at all : auch wenn ich nicht schwindelfrei bin : but here is schrödingers cat purring in my lap. proof enough, gäll.)
pranksters we are, some, not all of us : but :
sincerely yours
monday through thursday : friday. friday, saturday, sunday : holiday ( = friday missing).
ps. : friday is my name. (no picture available at the moment.)
[se:070820]
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