zum wulst, dem wulstigen, dem vergewullstigten, dem ichwulltejasosehr : da fällt mir, angesichts des wullstigen – und ganz neben der wullschtwurscht, die ja jedem oktoberfeschtler zufällt und in den festgarten wohl wieder entkotet wird (gleiches zu gleichem : wir kehren alle zurück (wohin denn : in den miststock, den göttlichen : stellen wir uns den schöpfer doch mal als biogasbauern vor : vorne verrottet die schöpfung, hinten furzt es und leuchtet)) – erstmal nichts ein : oder eben, es fällt mir nicht ein, bis es mir zufällt : in form von darbietungen, die mir dargeboten werden, mir, als publikum. dann aber bin ich beleidigt. weil ich bin ja nicht blöd. irgend etwas anderes, vielleicht das hirn, ist aber egal wo, produziert manchmal kontrazeptive. leider wirken die nicht zu 100%. schade. aber wie der vortragende sagte : „die dialektik, da gibt es das eine und das andere, und dann gibt es die metaebene daraus.“ und daraus noch ein palimpsest, das hat mit der kuhhaut zu tun, der abgeschabten. dass die dann auch durchgeschabt sein kann, und endlich wieder durchsicht entsteht, wenns dann ganz dünn wird, vom schaben, das wurde nicht erwähnt, weil soweit geschabt haben noch wenige : und dann aber, könnte man durchsehn, hinter die kuhhaut, und der scheff würd vielleicht sagen : schon wieder eine kuhhaut zur sau, da sieht man nichts mehr, dann würdekönnte man vielleicht was sehen. das kann man aber auch anders sehen. das ist ein argument an den südpol : und keiner war dort. (so bitz.) genauso wie noch wenige dem pinguin am nordpol die hand geschüttelt haben. das ist so wundervoll, aber halt nicht wunderschön, sondern wunderdumm oder wunderhässlich (die deutsche sprache ist, da sie so viele komposita zulässt, wunderproduzentin), dass ich grad scoopmässig sagen möchte : „sinn vögelt unsinn : zwillinge“ : und ganz heimlich hoff ich dann, dass sie nicht eineiig sind : weil sonst gibt’s keine dialektik mehr, und die metaebene ist wohl auch futsch. so gleicht ein ei dem anderen – um in der metaphorik des abweisenden abwesenden biogeistes zu sein. geist ist auch ein schönes deutsches wort für andere wörter in anderen sprachen : und es tut manchmal weh, manchmal scheint es viel zu erklären – manchmal weiss man nicht so recht, was es heissen soll, und erklärt es sich mit irgendwas. ich, zum beispiel, erfand meinen stuhl in der ersten primärklasse als geist, weil er immer so vergeistert dastand, wenn ich antrabte und trotzdem so geistig stillstand, wenn ich draufsass. ob mein geist mit ihm kommunizierte, weiss ich nicht, weil mein geist mich damals verlassen hatte. was solls. die geister sind mindestens lieb, in meiner welterfahrung. ich weiss nicht recht : so schön gruseln will mich das alles nicht, aber ich stell mal die winterkleider bereit – mich fröstelt.
alternativ : es gibt brüche im verlauf (verlauf? i’m my errand all the time : i’m here, i’m everywhere, i’m listening : call me my love!). das wär aber nicht so, dass der neandertaler nicht vor uns etc. gelebt hätte, auch nicht so, dass er mit uns lebte, auch nicht in uns (ohho), aber vielleicht sind wir ihn. (ahha). der varianten sind viele : ich auch (one of the manyfold) : but i'm unique haha : weird, yea, weird. weird all. weird. unique. ou mallon, i'd like to explain it (or rather not : i'm not born to be a sysiphos nor a : ). i'm just babbling (as we all know).
thank you for coming, good bye.
was ich mir wünsche, ist, dass ich in meiner wut (die wut über wulst&heit) etwas krötiver wär, dass giftzellen sich mit glückshormonen paaren würden und daraus entsteht : naja : ich weiss es ja auch nicht. aber was angenehmeres, hoff ich.
[se:070928]
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