„The quick brown fox jumps over a lazy dog". (all letters in one sentence.)
the quick brown fox was run over by a car. dying : in transition.
„a big fat car rides over a smart city fox“ : no good for typewriters, no good for the fox. no good for nothing. (death got no letters nor language. the fox was quiet. he was.)
there should be signs everywhere : „death ahead!“ „stupidity roaming!“ „culture attacking!“ „be aware of mankind!“ „humans on the loose!“
mit dem velo fahr ich die rousseaustrasse (!) hinunter, seh von weitem etwas auf der strasse liegend, im wind bewegt, denke : hoffentlich kein tier : kann ein stück grosses packpapier sein, bewegt vom wind : es bewegt sich auf und ab, aber da ist kein wind : mein herz schlägt flacher : wieder DAS SCHRECKLICHE (alltag, schöpfung : nicht ach & krach : nur elend, leiden, tod : mayamaya : als ob nie keine verblendung einen ausweg aus dem elend gefunden hätte : nein, alles da) : ein angefahrener fuchs liegt auf der strasse : ich komm näher, er bewegt sich noch : hinterläufe zappeln in der luft, der schwanz schlägt : eine blutlache breitet sich von seiner schnauze weg : er wird ruhiger : augen schliessen sich langsam : dann : stillstand der bewegungen : stillstand : er lebt : verendend (wie die sprache weiss – mehr weiss sie nicht) : sofort anhalten : die ganze schöpfung : stop : plan B : alles bitz schlauer einrichten : : : ich kann dem mitwesen nicht helfen : ich möchte den fuchs in die arme nehmen und weiss nicht, ob er das möchte, einsam, alle, leider, nichtsniemandniergendsnie. mitleid. no way out :
(can this really be the end : ja, so elend ist es. und es gibt keine schönen sprüche dazu. statistik : ??? wildtiere werden pro jahr überfahren : so genannte opfer des verkehrs. und sonst : auch alles düster : bleakhouse. die schöpfung? back to square one.)
ps: all those who are killing for peace : get a life. you ain’t nuffin but a skeleton : life is beyond killing. life is a farting squirrel, or something similar.
[se: 071031]
> NO > krieg > lösungsvorschläge > utopien > der tod, ein skandal > risiko > leben > tod > accident > unfall > gott, und andere unwesen > obituary > city foxxes > quiet
2007-10-30
2007-10-23
MÜDE BIN ICH
„müde bin ich geh zur ruh, mache meine äuglein zu“ – schön gedacht, schön gesagt : aber ich sehe weiter : augen offen, immer. ‚auch wenn ich geschlossenen auges wache und offenen auges schlafe, sehe ich doch immer’ : was denn? naja : gewusel. das ist nun kein wunder, that’s real and definitely no wonder. und was ich sonst noch sehe, das ist nun das wunder für die wundernichtgläubigen : meine lipschte, die real existiert.
schon sehr fussnotig : was ich sagen wollte : was ich mit allen wissenschaftlich belegten sinnen und mit allen sonst noch bekannten sensoren und rezeptoren and you name it wahrnehme : ‚i love you’. jahrtausendelang belegen geschichten die tatsache der liebe zwischen existenzien. seltsamerweise hat sich noch keine wissenschaft der liebe angenommen. es gibt zwar devianzen des themas : aber bitte, hat sich je jemand bemüht, einen lehrstuhl einzurichten, der, nur zum beispiel, auf stendhals ‚de l’amour’ basiert? nicht dass das der einzige text zu dem thema wäre : es gibt tausende andere. aber soziologie etc. martialitäten vielergleichen, selbst gender studies verplempern ihren geist an duftnoten, die katzen- und hominidenmännchen jederbrunftzeit an alle ecken und enden sprühn. ich plädiere ja garnicht für eine wissenschaft ‚de l’amour’, aber für einen kindergartenkurs mit dem titel : ‚there are such things’. also eher kein lehrstuhl. vielleicht sind da neuerfundene märchen besser. es geht da ja wohl nicht um eins oder das andere, es geht um alles : das wird heute grad ‚hirn, herz, hormon’ genannt (stand der dinge : kann sich ja ändern, wenn noch ein *** entdeckt wird (unbedingt mit ‚H’, sonst finden sich die germanophonen im witz nicht mehr zurecht)) – aber ich denk, dass das noch bitz erweiterungsbedürftig ist. und da könnte man noch geld investieren : for loves sake. ‚cause there are much weirder things – and they make you happy’. und sofort den gegenlehrstuhl einrichten : ‚there are much weirder things that make you happy, but they can kill you!’ : yes dear, but i’ll try luv.
also : wenn ich den stand der liebesdinge betrachte, dann glaub ich doch lieber wieder an wunder, auch wenn ich nicht so recht weiss, wie man wissenschaftlich ein wunder definiert oder begrüsst : es, das wunder, überzeugt, wenn es dann eintrifft. also : grüss dich, willkommen etc. mir fällt ja noch vieles ein dazu, später mehr : more to follow!
aber märchen, die kann man schon mal neuerfinden : die alten sind auch bitz aus einem bewusstsein gebastelt, das mich gruselt.
[se:071022]
> epiphanie > ich weiss nicht, aber ja > märchen, neue
schon sehr fussnotig : was ich sagen wollte : was ich mit allen wissenschaftlich belegten sinnen und mit allen sonst noch bekannten sensoren und rezeptoren and you name it wahrnehme : ‚i love you’. jahrtausendelang belegen geschichten die tatsache der liebe zwischen existenzien. seltsamerweise hat sich noch keine wissenschaft der liebe angenommen. es gibt zwar devianzen des themas : aber bitte, hat sich je jemand bemüht, einen lehrstuhl einzurichten, der, nur zum beispiel, auf stendhals ‚de l’amour’ basiert? nicht dass das der einzige text zu dem thema wäre : es gibt tausende andere. aber soziologie etc. martialitäten vielergleichen, selbst gender studies verplempern ihren geist an duftnoten, die katzen- und hominidenmännchen jederbrunftzeit an alle ecken und enden sprühn. ich plädiere ja garnicht für eine wissenschaft ‚de l’amour’, aber für einen kindergartenkurs mit dem titel : ‚there are such things’. also eher kein lehrstuhl. vielleicht sind da neuerfundene märchen besser. es geht da ja wohl nicht um eins oder das andere, es geht um alles : das wird heute grad ‚hirn, herz, hormon’ genannt (stand der dinge : kann sich ja ändern, wenn noch ein *** entdeckt wird (unbedingt mit ‚H’, sonst finden sich die germanophonen im witz nicht mehr zurecht)) – aber ich denk, dass das noch bitz erweiterungsbedürftig ist. und da könnte man noch geld investieren : for loves sake. ‚cause there are much weirder things – and they make you happy’. und sofort den gegenlehrstuhl einrichten : ‚there are much weirder things that make you happy, but they can kill you!’ : yes dear, but i’ll try luv.
also : wenn ich den stand der liebesdinge betrachte, dann glaub ich doch lieber wieder an wunder, auch wenn ich nicht so recht weiss, wie man wissenschaftlich ein wunder definiert oder begrüsst : es, das wunder, überzeugt, wenn es dann eintrifft. also : grüss dich, willkommen etc. mir fällt ja noch vieles ein dazu, später mehr : more to follow!
aber märchen, die kann man schon mal neuerfinden : die alten sind auch bitz aus einem bewusstsein gebastelt, das mich gruselt.
[se:071022]
> epiphanie > ich weiss nicht, aber ja > märchen, neue
2007-10-16
NOVALIS
„Ächte Unschuld – ist absolute Elasticitaet – nicht zu überwältigen.“
Novalis: Das allgemeine Brouillon 188.
manchmal wüsst ich gerne, wovon er spricht.
[se: 071016]
> novalis > hinrichtung einer blume > erste heilige kommunion
Novalis: Das allgemeine Brouillon 188.
manchmal wüsst ich gerne, wovon er spricht.
[se: 071016]
> novalis > hinrichtung einer blume > erste heilige kommunion
VOGELHÜÜSLI 2
vogelhaus in camouflagehosenschrittbaum : wenn vogelhäuser einfamilienhäuser und bäume militärkleider mimikryieren : dann siehts kulturell aus. alles natur.
[se:071016]
> vogelhüüsli
MÄRCHEN, ODER MÄRCHENILLUSTRATION
das ist doch ein wunderliches bild : so erinnere ich märchenillustrationen aus den 50er jahren : der präsident kommt wild publikumsbegrüssfuchtelnd aus dem königspalast, dahinter steht ein wilder beschützriese mit einem mocken knetgummi am ohr und dann, dann steht am eingang ein gardistenzwerg in viel zu grossen stiefeln, mit hosen à la plumpsklo, mit einem deckelhutschraubverschlusskapitell, das die sicht auf jede mögliche welt beeinträchtigt, aber doch sowas wie einen erigierten flauschschrumpfpimmel mit hängendem scrotum als verstörung angeklebt hat, mit deckelband, das den mund dicht hält, einem schnürkorsett, mit epauletten die rucksackig & schüüfeli-und-bäselimässig gen hades ziehn und einem stecken, der oben wohl ein nastuch eingeklebt hat, worin der hansimglück sein schnuddernichtigkeitsglück nach hause tragen kann. das ist kein gutes märchen, nein. das ist aber eine gute illustration für einen albtraum, den ich als kind nach gewissen märchen geträumt habe. und diesen hab ich dann leider nicht vergessen.
[se:071016; pix nzz 071012]
> x auf ypsilon > ypsilon auf x > clown > demokratie
2007-10-08
FROG nd ANTWIRT
ah never was a good gist, nor a good antworth, no wirtz, no hist. could be a heist but not a theist, atheist end frigging goof ah am, goony goop goo, gäll. no goat fir shot fire nor oarth fill. least list fuel cunning worth fear me, goodid. so it spoke spicking deus nötes. all infame, nö döt. righty right, all fries and hauntsworthy.
[se:071009]
> tschehms tschöiss > good lord > maya > nichtsnirgendsniemandnie > frogs in general > only me
[se:071009]
> tschehms tschöiss > good lord > maya > nichtsnirgendsniemandnie > frogs in general > only me
2007-10-06
2007-10-05
ERSTENS ZWEITENS
erstens liest niemand diesen blog.
und zweitens
ist es wurst.
(drittens, aber das ganz unter uns : i like my blog)
(viertens, das ist ganz öfffentlich : i like my website.)
und zweitens
ist es wurst.
(drittens, aber das ganz unter uns : i like my blog)
(viertens, das ist ganz öfffentlich : i like my website.)
WARTEN (BITZ DRAUF ACHTEN, DASS IRGENDWAS NOCH SINN MACHT, RESP.)
auch so eine redundanz, die ganz voll sein kann von möglichkeiten, unmöglichkeiten und mondschein auf schönen gewässern. was dann das dunkle chaos betrifft (und da bin ich leider ein schlechter beschreiber, wie auch in bezug auf mondschein : aber ich bin ein begabter wünscher – : weil (? hmmm) ::: das dunkle chaos würde einen begabten beschreiber erfordern (und jetzt denke man nicht an dante und poe : es muss viel schrecklicher sein (die beschreibung, weil das ereignis viel schrecklicher ist), und die sprache ist so wortlos, dass es ihr den atem verschlägt)) und was ich so, als begabter wünscher, wünsche, ist alles ganz anders (und da hebt sich die ganze kulturgeschichtallesschongesagtheit auf : in nix. weil jeder etc. – und dann sitzt man da und ist gewärtig. – ja. genau so schlimm ist es, wenn man weiterwünscht) : und hier ist der satz ja auch nicht fertig, und ich weiss auch nicht wie er endet : und sollen das doch andere tun. (nein : ich will den satz sagen : wenn ich ihn dann weiss (nie, also) – oder sätze, viele, wenn ich halt nicht weiss (alles spielereien : ich möchte doch einfach ein schönes leben führen und nie sterben, so auf weiteres) (sätze fertigen, falls das ein beruf ist. klingt mehr wie strafe, scheint aber doch eher als strafe auf hörer zu fallen. der schreibende ist in sich die strafe und der bestrafte (baudelaire : ich bin das opfer und das messer und was auch immmer ::: fleur de mal oder irgendwo : sehr deprimierend, if i remember well, aber vielleicht kann man daraus auch genüsslichkeiten ziehen – vielleicht hab ich auch alles nicht kapiert)). egal : warten, davon sind wir ausgegangen, kann man als sehr unangenehm bezeichnen. vor allem : weil das, was auf uns wartet, ist der tod. das ist nicht angenehm, das ist schrecklich. und was vor uns wartet, ganz kurz vor dem tod, das ist das leben. das ist auch ein problem, ganz unbesehen des todes, aber mit ihm ein auch nicht bsunders einfacheres.
ich wünscht mir schon, ich könnts mal kapieren (irgendetwas). geht aber nicht. schade, oder so.
und die syntax ist ein liebes tier, das ist die weaselmutter mit all ihren weaselkiddies, die allem gewusel doch immer wieder den ast zeigt, wo sichs balancieren lässt.
(so ganz naiv möchte ich ja nicht sein : aber alle gscheitheiten sind so schön dumm (es gibt wohl eine erotik der dummgscheitheit, die sich von ‚dummficktgut’ unterscheidet. es muss doch auch dumme geben, resp. gscheite (ich hab den diskurs verloren = ich hab doch keine ahnung, wovon ich red, aber grundsätzlich weiss ich schon) die auflösung kommt bestimmt in der nächsten ausgabe. das macht mich ein bitz nervös : weil ich möchte immer, als problem (erkannt), erste ausgabe, auch grad in der letzten ausgabe (lösung, problem erkannt) sein. (nein : möchte ich nie : weil eben nicht.))
aber wie globi, mit allen anderen weltmeistern der lebensführungsrechthaltung sagt : „no problem, no problem“. (sagt er das tatsächlich (?) - ich denke nicht : fragen und zu viele antworten.)
nebst allen hilflosigkeiten, die mich überfallen, möchte ich hier nichts mehr sagen ausser, dass ich jedem misstrau, der etwas zu wissen vermeint (und selbstverständlich, implied, very obious : jedem, der vor- oder angibt : nichts zu wissen).
von kasperli zu kasperli : ich bin keiner. (doch doch, schon auch einer, aber gäll, du au! (übereinkunft : who> ever knows : prankster or believer : the great divide : keinkunft))
das wär eine fussnote zu 'redundanz' in der ersten zeile ich >sehnsucht > tango > warten, auf > verabscheuen, zutiefst.
ich wünscht mir schon, ich könnts mal kapieren (irgendetwas). geht aber nicht. schade, oder so.
und die syntax ist ein liebes tier, das ist die weaselmutter mit all ihren weaselkiddies, die allem gewusel doch immer wieder den ast zeigt, wo sichs balancieren lässt.
(so ganz naiv möchte ich ja nicht sein : aber alle gscheitheiten sind so schön dumm (es gibt wohl eine erotik der dummgscheitheit, die sich von ‚dummficktgut’ unterscheidet. es muss doch auch dumme geben, resp. gscheite (ich hab den diskurs verloren = ich hab doch keine ahnung, wovon ich red, aber grundsätzlich weiss ich schon) die auflösung kommt bestimmt in der nächsten ausgabe. das macht mich ein bitz nervös : weil ich möchte immer, als problem (erkannt), erste ausgabe, auch grad in der letzten ausgabe (lösung, problem erkannt) sein. (nein : möchte ich nie : weil eben nicht.))
aber wie globi, mit allen anderen weltmeistern der lebensführungsrechthaltung sagt : „no problem, no problem“. (sagt er das tatsächlich (?) - ich denke nicht : fragen und zu viele antworten.)
nebst allen hilflosigkeiten, die mich überfallen, möchte ich hier nichts mehr sagen ausser, dass ich jedem misstrau, der etwas zu wissen vermeint (und selbstverständlich, implied, very obious : jedem, der vor- oder angibt : nichts zu wissen).
von kasperli zu kasperli : ich bin keiner. (doch doch, schon auch einer, aber gäll, du au! (übereinkunft : who> ever knows : prankster or believer : the great divide : keinkunft))
das wär eine fussnote zu 'redundanz' in der ersten zeile ich >sehnsucht > tango > warten, auf > verabscheuen, zutiefst.
2007-10-04
BILDLI
so ganz wie ‚jetzt mach noch ein sätzli daraus’ gilt, gilt auch das ‚und jetzt hätt ich gern noch ein bildli’ : wie, meine allerlipschten mitexistenzien, soll ich denn auch ‚nochirgendalles’ : auch wenn ich das ganzfestmöchte. geht nicht : kommt immer noch irgendetwas : ungenügend per se. aber, so kontere ich ‚irgendetwas, bildli, text oder ton, auch aufstehen am morgen, schlafengehen am abend : ist alles auch, oder’ – ‚ja, sag ich’ (auch derselbe, selbstreferentiell im monologen dialog) ‚so ist es. behauptet denn irgendwer was anderes?’. ‚je, nun, wohl doch schon, aber es ist schon bitz here and there and everywhere.’ ‚genau, oder halt : egal : gar nicht dort, wo der jetzt grad meint’. ‚was meinsch?’
[se:071004]
[se:071004]
2007-10-02
ONLY ME
mehr ist unter : eben da :
[se:071002]
> gezeter > zetera, et > ich, auch so eine phanie > i am > elvis presley (auch 'elvi brösel', 'elwi presluft' (angaben von einem schallplattenverkäufer, 70er jahre))
KOMMENTAR 2
ein schönster kommentar ist das bild von giovanni francesco caroto (*ca 1480 in verona, † 1546 auch in verona) : "zeichnung eines knaben" : grad zu sich, zum kommentieren und zur ganzen frechheit der weltbeschreibung :
viel mehr, und spannender, wundervoller, da:
viel mehr, und spannender, wundervoller, da:
2007-10-01
LAUTLOS TROMMELN
traum: p. trommelt auf einer selbstgebauten trommel so schnell er kann, sagt, das sei eine spanische oder baskische art: man muss so schnell trommeln, dass sich die frequenzen überlagern bis sie gegenläufig identisch sind und sich deshalb gegenseitig aufheben: so sei dann kein ton mehr hörbar. er trommelt aber noch nicht in der richtigen frequenz und produziert einen heidenlärm. ich sag ihm, das sei zen-trommeln, das mache man aber eher ohne trommeln, soviel ich wüsste.
real: eine katze scharrt obsessiv im katzenklo: kacke vergraben. die aufhebende frequenz stellt sich ebensowenig wie bei p. ein.
wenn ich meinen katzen jetzt noch ein bitz zen-trommeln beibringen könnte, dann wär ich auch ganz zufrieden, aber das klo will ich ihnen ja auch nicht wegnehmen. das scheint ein anderes baskisches zen-problem zu sein. (bei huang po find ich aber keinen kommentar? : muss alles selbst herausfinden!)
[se:060322]
> one hand clapping > ganzheitlich gänsehäutlich gruselkabinett: nachruf auf CORTONA
real: eine katze scharrt obsessiv im katzenklo: kacke vergraben. die aufhebende frequenz stellt sich ebensowenig wie bei p. ein.
wenn ich meinen katzen jetzt noch ein bitz zen-trommeln beibringen könnte, dann wär ich auch ganz zufrieden, aber das klo will ich ihnen ja auch nicht wegnehmen. das scheint ein anderes baskisches zen-problem zu sein. (bei huang po find ich aber keinen kommentar? : muss alles selbst herausfinden!)
[se:060322]
> one hand clapping > ganzheitlich gänsehäutlich gruselkabinett: nachruf auf CORTONA
TAG
das war ein langer tag.
[se:040204]
wenn der tag vorbei ist, dann ist man manchmal froh, dass er vorbei ist. und dann denkt man an die nacht : wenn die nur auch schon wieder vorbei wär. und dann ist das alles so exceptionell traurig, dass man tag und nacht grad dem lieben gott zurückschicken möchte „to whom it may concern : it sucks.“
[se:040214]
> empfinden, subjektives > befindlichkeiten > gescheit > kollaps des gemeinplatzes
[se:040204]
wenn der tag vorbei ist, dann ist man manchmal froh, dass er vorbei ist. und dann denkt man an die nacht : wenn die nur auch schon wieder vorbei wär. und dann ist das alles so exceptionell traurig, dass man tag und nacht grad dem lieben gott zurückschicken möchte „to whom it may concern : it sucks.“
[se:040214]
> empfinden, subjektives > befindlichkeiten > gescheit > kollaps des gemeinplatzes
WORST CASE SZENARIO
seit sich die idee des „worst case scenario“ in politik, gesellschaft, wirtschaft und allen anderen paranoiaanfälligen lebensbereichen eingenistet hat, werden handbücher mit verhaltensregeln herausgegeben. ein typischer „worst case“ wäre ja, dass ein „worst case“ eintritt und man hat das entsprechende handbuch nicht zur hand.
“How to foil a UFO abduction:
1.Do not panic: The extraterrestrial biological entity (EBE) may sense your fear and act rashly.
2.Control your thoughts: Do not think of anything violent or upsetting – the EBE may have the ability to read your mind. Try to avoid mental images of abduction (boarding the saucer, anal probes); such images may encourage them to take you.
3.Resist verbally: Firmly tell the EBE to leave you alone.
4.Resist mentally: Picture yourself enveloped in a protective shield of white light, or in a safe place. Telepatic EBEs may get the message.
5.Resist physically: Physical resistance should be used only as a last resort. Go for the EBEs eyes (if they have any) – you will not know what its other, more sensitive areas are.”
lit.:The Worst Case Scenario Survival Handbook: Travel. Piven / Borgenicht, San Francisco 2001
[se:040114]
>zaunflicker >wunsch > "weil das klar ist", oder
“How to foil a UFO abduction:
1.Do not panic: The extraterrestrial biological entity (EBE) may sense your fear and act rashly.
2.Control your thoughts: Do not think of anything violent or upsetting – the EBE may have the ability to read your mind. Try to avoid mental images of abduction (boarding the saucer, anal probes); such images may encourage them to take you.
3.Resist verbally: Firmly tell the EBE to leave you alone.
4.Resist mentally: Picture yourself enveloped in a protective shield of white light, or in a safe place. Telepatic EBEs may get the message.
5.Resist physically: Physical resistance should be used only as a last resort. Go for the EBEs eyes (if they have any) – you will not know what its other, more sensitive areas are.”
lit.:The Worst Case Scenario Survival Handbook: Travel. Piven / Borgenicht, San Francisco 2001
[se:040114]
>zaunflicker >wunsch > "weil das klar ist", oder
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