2008-02-10

INTELLEKTUELL

intellektuell sein ist so schön weil es im abendland so schön akzeptiert ist und weil man so schön alles erklären kann und weil man über geburt und tod so schön alles weiss und weil man dann nicht sterben muss weil man alles so schön weiss über geburt und tod. und ebenso schön ist es, dass man das im abendland auch genausogut von der emotionalität sagen kann weil der intellekt auch das begründen kann.
mein intellekt sagt mir, dass das eventuell zynisch sein könnte (>zynismus, gr.,kynos: hund, philosophische richtung), was ihn (den intellekt) ein bitzli verunsichert, was dem gefühl dann halt auch wieder nicht so gut tut und dann wird alles schwierig wenn es antagonistisch zu und her geht zwischen den instanzen: dann weiss wieder kein schwein wer zuständig ist in der administration: zwischen fisch und muschel hat sich das kondom (mit namen aids=hilfe(?)) geklemmt und die spermien zappeln hilflos in sichtweite des eis.
der intellekt bringt das aber im nachhinein mit der präpubertären regressanalyse wieder ins fliessen: denn aufgabe des intellektes ist nicht die reproduktion sondern die perpetuation der kreation als fluktuierende auratische temporäre manifestation (das hätten wir jetzt also auch wieder konformgerecht ausgesprochen).
nichts ist schwieriger, als herauszufinden, was der andere jetzt schon wieder hören möchte.

ich höre konzentriert aber ich sehe nichts.

[se:97....]


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