2009-01-20

KUSS

Der Kuss – oder der Stillstand der Zeit: „wenn ich mal in die ewigkeit käme: dann würd ich ewig küssen und umarmen und in dir sein.“ (se: halt immer und ewig)

„Erfunden worden ist der Kuss, sehr wahrscheinlich vom Noa oder, Teebukadnetzar, vohr lauter Freude, als Sie, nach jahrelang ausgestandenen Strapatzen und Gefahren auf der Arche Noa’s, inmitten der End und grentzenlosen Sünd=Flut, die, damals schon stark bevölkerte und, in hochsüdlicher, Kultuhren, Floraa’s und Vegetattiohnen prangende und prunkende Riesen=Insel, Skt.Adolf=Heim, im heutigen grossen=Ost=Meer, entdeckten und, daselbst, Ihre erwünschte Rettung und, Erlösung fanden.“

Adolf Wölfli

ganz andrenorts, nicht geographisch aber über die alpenspitzen gesehen : s.h. (bitz mitreisende auch), angesichts der sich immer wieder küssenden mitreisenden „und was bringt das?“ – aufgrund ihres lustkonzepts wohl nicht ertragbringend, der kuss.
























und ganz bitz vorher hat der jean paul das küssen auch ganz gern gehabt (und ich freu mich, dass ich ihn wieder mal in einem wundersinnvollen kontext erwähnen kann : auch wegen all den anderen sätzen. wegen dem erwähnen - dem sehnen, das in seinen sätzen ist in meinem lebenwähnen.)

[se:040817]

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