der tropenkopfausflügler 1983 ((da gibts ja bald ein jubiläum zu feiern)) : hier in vordementem stadium (grössenwahn).
das volldemenzbild (nahaufnahme) habe ich im moment nicht zur hand.
so ist das leben: im nachhinein möcht ich manchmal im vornhinein auch schon da gewesen sein wo das nachhinein wirkt, aber so wie im vorhinein.
das ist auch in etwa alles, was mir philosophisch zu diesem bild einfällt. (dass die erde auch lebt, hab ich halt damals noch nicht gewusst - aber seit heute abend sind mir einige walgesänge in bezug auf magmatische subterrane bewegungen viel klarer interpretierbar geworden. lang lebe die hirnzelle, am liebsten: lang leben die gehirnzellen im verbund, noch viel lieber: ganz generell : weniger denkmäler. (das ist jetzt bewusst esoterisch gehalten, und das einfach nur drum, weil mir die welt manchmal als ein mysterium der ambulanzen erscheint (ambulare = lat. spazieren), auch im übertragenen sinn. (warum erscheinen ambulanzen (spazierer) in einer situation und nicht in einer anderen?)))
[se:020306/pix:83....]
ich möchts ja gern interpretieren, das bild, vom visuellen her, vom hosenladen (pseudovaginal) bis zum lorbeerbusch, über hosenstösse und leder, von zigartette bis tropenhelm, von spritzkanne zu verhülltem lächeln. geht nicht. aber man kann ja auch von proust (geruch) über huxley (kleiderfalten) zu jean paul (coffeinüberdosis) zu leautaud (spritzkanne, katzenfutter) zu beckett (auch verloren am strand in tunesien) kommen. leider ist wenig zu sagen, wenn man von erschütternden reisen zurückkommt : die wörter sind noch nicht geprägt. eine schräge dissonanz, ein ungewörter fällt über mich herein. pfützen allda : laich und blitzflexion.
[se:090513]
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