2008-11-26

PERIPLUS

sein im periplus, immer dabei und leicht daneben : so ist das. alles in sichtweite, das auge des hurricanes knapp am arsch vorbei : aber das geschehen der welt liegt ausserhalb der gefahrenzone : ‚ich nicht, er auch, aber ich hab’s gesehen’. ich möcht aber dadorthin, in die aussersichtweite, wenn schon. (da bin ich wohl schon, wie die meisten : ‚wohin das auge reicht’ und ‚die augen auf in unseres herrgotts garten’ sind auch buchtitel, die mir ins altpapier wandern : ab ins neubeschriebenwerdende und dahin zurück : recycling ist mehr als ein modewort : auf dem kompost wucherts, das ist das einzige fest, an dem ich teilnehmen möchte : da, im dekompost und tintenpfuhl ist das archäopermanentfutur. hut ab & hut auf : ein ewiges grüssen & nicken, ein toben & brüllen : zwischen ‚öffentliche vorträge gehalten in der schweiz’ (ab 1870 : von ‚die sahara’ über ‚die grundzüge der assyrischen kunst’ zu ‚aus der geschichte der schöpfung’ und ‚das stereoskop und das stereotypische sehen’) und rimbeaud ‚le bateau ivre’ und thomas pynchons ‚gravity’s rainbow’ ist viel grüssens- und verwunderungswertes : da plündern die freibeuter die schatztruhen und es ist ‚la fête permanente’, ganz wie sich das robert filliou gewünscht hat, nur kann er nicht mehr dabeisein, weil verstorben, und er wollte ja auch nur dabeisein, was er wohl vielleicht auch war, wie wir alle. aber bitz sorgheben zu dem fest, ganz im periplus und transatlanikschwimmen, muss man schon, will man nicht grad absacken wie ein stein mit nur kompost vor augen. etwas gscheites zu schiffen und den weit über jules verne hinausreichenden denkwunschfantasierfahrten müsste hier noch stehen : das ist aber alles ‚ship in progress’. man kann ja auch nur mal den rucksack packen. oder lesen und denken und den katzen die kehle schnurrkraulen. und dann sätze schreiben wie jean paul oder andere oder allen herbstblättern einen buchstaben draufschreiben : vielleicht gibt das eine geschichte, die weit fliegt, in den kompost. alles komponiert. alles erfunden im gewimmel : alles. alle erfinder, alle archivare, alle freischwimmer sollen sich am komposthaufenatlantikfest treffen und dem leben und dem tod und dem doktor allwissend ein schnippchen schlagen. was jetzt. bums up or up your bum? your choice - but some i wouldn't mind to see never ever again or in hell (if they belive in hell, bad luck!). not that i would like to see myself or any of the critters there : but if so : hell! you better run! i'm the one who gives god and du vell the creeps! OUT! you suck! your not even here, as well as i'm NOT! (nuffing i sighed, waking up and down - there ain't nuffing like me mösölf or anything comparable or what or dream on lill snorer...rrrr snore on...











ad: periplus navigare : in küstensichtweite schiffen : grosse erleuchtung für den gymnasiastenkneissel : nicht transatlantikfreischwimmen, sondern immer noch das ufer im auge behalten : und wo sind da die utopien – die sind ausser sichtweite, die sind im wunschseitenbereich, mit terra nova, weissen landkarten und wenig periplus : aber da möchte ich hin, ins land der teddybären etc. ‚ein schiff wird kommen’ : ja woher denn?! : wohin





irgendwo fehlt eine schluss ')' : weiss aber nicht wo : add to your pleasure : as always. und auch sonst : kommentieren, gäll, peri- und generellplus. > rätzelecke : auch ein zusammenkunftsort der abseitigwissenden :" hauptstadt von hier?"


[se:081126]

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